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Energienews


13.11.2020

dena-Marktmonitor Gebäudesektor beleuchtet Perspektiven in der Corona-Krise

Die Corona-Krise könnte den Gebäudebereich mit zeitlichem Verzug stärker belasten, als sich derzeit abzeichnet. Zu diesem Schluss kommt der dena-Marktmonitor Gebäudesektor. 

Laut dem dena-Marktmonitor Gebäudesektor ist die Zahl der Neuaufträge in diesem Jahr rückläufig, was im kommenden Jahr spürbar sein werde. Die Branchen würden deshalb auf eine Belebung der Nachfrage durch das Klimaschutzprogramm 2030 und das Konjunkturpaket setzen. „Insgesamt kommt es nun darauf an, den Bausektor im kommenden Jahr zu stabilisieren und gleichzeitig die richtigen Impulse für mittelfristig wirkende Klimaschutz- und Konjunkturmaßnahmen zu setzen“, schreibt die Deutsche Energie-Agentur (dena) zu ihrem Oktober-Update.

dena-Marktmonitor Gebäudesektor: Förderprogramme helfen im Corona-Jahr

„Die Politik hat mit neuen Förderprogrammen weitere Maßnahmen in diesem Jahr auf den Weg gebracht, die die Bauwirtschaft stützen“, teilt die dena mit. Die Förderprogramme würden nicht nur Anreize für energieeffizientes Bauen und Sanieren bieten, sondern auch die Konjunktur im Corona-Jahr unterstützen. Sie würden unter anderem die Entscheidung für Hausbesitzerinnen und -besitzer erleichtern, ihr Wohngebäude energieeffizient zu gestalten. Darüber und über die Entwicklungen im Gebäudebereich informiert der dena-Marktmonitor Gebäudesektor. Mit dem Fachtsheet „Förderung Wohngebäude 2020 – Energieeffiziente Sanierug“, das im Rahmen des Projekts Fachportal Energetisches Bauen und Sanieren erstellt wurde, bietet die dena darüber hinaus eine Information über die letzten Änderungen der Fördersätze. Quelle: dena / jb

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